Stuwerau (2)

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Daten zum Objekt

Stuwerau (2., Prater), benannt nach dem seinerzeit in der Nähe gelegenen Feuerwerksplatz der Feuerwerkerfamilie Stuwer. Auf einem Teil des Areals zwischen Lassallestraße und Ausstellungsstraße wurde 1897 der Städtische Reservegarten angelegt; als dieser nach dem Zweiten Weltkrieg an seinen heutigen Standort in Hirschstetten transferiert wurde, entstanden auf dem freigewordenen Gelände städtische Wohnhausbauten. Im Stuwerviertel, wie das Grätzel genannt wird, besteht seit 1898 auch die zur Ausstellungsstraße parallele Stuwerstraße.