St. Hubertus und St. Christophorus (Pfarre)

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Organisation
Art der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum von 1935
Datum bis
Benannt nach Hubertus, Christophorus
Prominente Personen
PageID 364560
GND
WikidataID
Objektbezug Pfarren, Katholische Kirchen, Katholiken, Erzdiözese Wien, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 13, Lainz (Pfarre), Maria, Heil der Kranken (Pfarre), St. Hemma (Pfarre)
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 13., Granichstaedtengasse 73

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

Es wurden noch keine Personen erfasst.

Die Karte wird geladen …

48° 9' 49.39" N, 16° 15' 42.16" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre St. Hemma (13., Granichstaedtengasse 73) gehört zur Subeinheit im Entwicklungsraum Hietzing Süd im Stadtdekanat 13, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

St. Hubertus

Pfarrsprengel

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde ein Teil des Lainzer Tiergartens für die Besiedlung freigegeben. Dabei entstanden diverse Siedlungen wie die SAT-Siedlung, die Friedensstadt, die Polizeisiedlung, die Zollwachesiedlung und die Siedlung Heimscholle. Seelsorgerisch betreut wurde das neue Siedlungsgebiet durch eine linksseitig des Lainzer Baches gelegenen Notkirche (13., Dr.-Schober-Straße 3; heute Kongresssiedlung), die in der Pfarre Lainz lag.

Der erste Gottesdienst in der Notkirche wurde am 19. April 1931 gehalten. 1935 wurde eine neue Kirche initiiert, die in den Jahren 1934 bis 1935 nach den Plänen der Architekten Kurt Klaudy und Georg Lippert und Bauleitung des Architekten Anton Liebe errichtet wurde. Am 15. November 1935 wurde sie von Kardinal Theodor Innitzer geweiht.

1936 übernahmen die Pallottiner die Leitung der Pfarre. 1966 entstand das neue Pfarrheim, 1973/1974 das Pfarrhaus und 1977 wurde der Altarraum neugestaltet.

Weblinks