St. Hubertus

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum von 1935
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Hubertus (Heiliger), Christophorus (Heiliger)
Einlagezahl
Architekt Georg Lippert, Kurt Klaudy
Prominente Bewohner
PageID 17850
GND
WikidataID
Objektbezug Kapellen, Erzdiözese Wien, Sakralbauten, Katholiken, Katholische Kirche, Kirchen
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 12.09.2022 durch WIEN1.lanm08trj
  • 13., Dr.-Schober-Straße 96

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48° 9' 49.11" N, 16° 15' 41.85" E  zur Karte im Wien Kulturgut

St. Hubertus (13., Dr.-Schober-Straße 96; Heilger Hubertus und Heiliger Christophorus). Nach der Entstehung von Siedlungen am Rand des Lainzer Tiergartens (Friedensstadt, Hermessiedlung, Polizeisiedlung, Siedlung am Hang, Siedlung der Zollwachebeamten) übernahm die Pfarre Lainz ab 1931 provisorisch die seelsorgerische Betreuung. Am 10. Juni 1935 wurde der Grundstein zu einer neuen Kirche gelegt, die nach Plänen von Georg Lippert und Kurt Klaudy erbaut wurde und bereits am 15. November 1935 durch Kardinal Innitzer geweiht werden konnte; die Betreuung übernahmen kurze Zeit die Nazarener, dann die Pallottiner (seit 1. Jänner 1939 Pfarre). 1966 wurde ein Pfarrheim, 1974 ein Pfarrhof errichtet.

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 269 ff.
  • Pfarre St. Hubertus - St. Christophorus [Hg.]. 50 Jahre St. Hubertus und Christophorus. 1985