Siedlung Malfatti

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Siedlung
Datum von 1930
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung Malfattisiedlung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Malfatti
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 18234
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Rotes Wien
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48° 10' 55.42" N, 16° 17' 26.13" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Siedlung Malfatti (13, Franz-Schalk-Platz 1-15), erbaut (1930-1932) nach Plänen von Siegfried C. Drach am Fuß des Küniglbergs (zwölf reihenhausähnliche Doppelhäuser, bestehend aus je vier Wohneinheiten in unterschiedlicher Ausführung (Außenstiegen auf die Flachdächer), sowie als Sondertypus ein zwei-Familien-Eckhaus). Die Drachsche Siedlung gehört zu den besten Privatbauten der Zwischenkriegszeit in Wien. Die Siedlung wurde nach Johann Malfatti benannt, aus dessen Besitz die Baugründe ursprünglich stammten (Malfattivilla).

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 302 f.
  • Dietmar Steiner: Architektur in Wien. 300 sehenswerte Bauten. Wien: Magistrat 1984, S. 120

Weblinks