Schmidtsches Votivkreuz

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakrale Freiplastik
Datum von 1642
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Simon Schmidt
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 10987
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 9.04.2024 durch WIEN1.lanm08uns
  • 2., Obere Augartenstraße
  • 2., Castellezgasse

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Schmidtsches Votivkreuz (2, Augarten).

Simon Schmidt und dessen Gattin ließen Ecke Obere Augartenstraße-Castellezgasse ein Votivkreuz aus Sandstein errichten, auf dessen Pfeiler in Reliefarbeit die Leidenswerkzeuge Jesu zu sehen sind. Es wurde am 24. August 1642 aufgestellt und mehrmals renoviert (1758, 1807, 1848, 1890). Nach der letzten Renovierung wurde es in den Augarten transferiert.