Diesen Donnerstag (13. Juni 2024) findet eine Aktualisierung des Wikis statt. Es wird daher an diesem Tag nicht zur Verfügung stehen. Die Bearbeitung von Beiträgen wird bereits am Mittwoch ab 17:00 nicht mehr möglich sein. Wir bitten um Verständnis.

Schallautzerstraße

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1906
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 20.06.1906
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Hermes Schallautzer
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.03.2022 durch WIEN1.lanmuswid


Schallautzerstraße (1), benannt 20. Juni 1906 (Stadtrat); im Zuge der Verbauung der Franz-Joseph-Kasernen-Gründe und des Baus des Kriegsministeriums (Regierungsgebäude) nach Hermes Schallautzer. Mit 14. Jänner 1993 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) wurde der Abschnitt zwischen Weiskirchnerstraße und Oskar-Kokoschka-Platz in Fritz-Wotruba-Promenade umbenannt. Die Gegend gehörte im Mittelalter zur Vorstadt vor dem Stubentor, ab dem 16. Jahrhundert zum Glacis und schließlich zum Vorfeld der 1851-1854 erbauten Franz-Joseph-Kaserne.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929