Südbahnhof um 1900; im Vordergrund der seit den 1950er-Jahren nicht mehr bestehende Ghegaplatz.
Daten zum Objekt
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Bauwerke
Organisationen
Ereignisse
Erinnerung
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Art des Objekts
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Verkehrsfläche
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Datum vonDatum (oder Jahr) von
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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1906
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Benannt nach
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Südbahnhof
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Bezirk
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4, 10
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Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
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Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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21682
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GNDGemeindsame Normdatei
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WikidataIDID von Wikidata
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Carl Ghega
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.03.2025 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes
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Südbahnhof um 1900.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Südbahnhof um 1900; im Vordergrund der seit den 1950er-Jahren nicht mehr bestehende Ghegaplatz.
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Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht
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Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Bahnhofplatz (4, 10)
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Spätere BezeichnungSpätere Bezeichnung für diesen Eintrag(en)
Südbahnplatz (4., seit 1874: 10., Favoriten; auch Bahnhofplatz oder Bahnplatz), benannt nach dem Südbahnhof, seit 1906 Ghegaplatz.
Der Platz wurde am 7. Jänner 1959 aus dem amtlichen Straßenverzeichnis gestrichen. Auf seinem Areal entstand der dritte, bis 2009 benützte Südbahnhof.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929