Süßenbrunn (Pfarre)

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Organisation
Art der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum von 1979
Datum bis
Benannt nach Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit
Prominente Personen
PageID 361867
GND
WikidataID
Objektbezug Pfarren, Katholische Kirchen, Katholiken, Erzdiözese Wien
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 22., Süßenbrunner Platz 9

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

Es wurden noch keine Personen erfasst.

Die Karte wird geladen …

48° 16' 38.67" N, 16° 29' 45.54" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Katholische Pfarre Süßenbrunn (22., Süßenbrunner Platz 9).

Pfarrkirche

Süßenbrunner Kirche "Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit"

Pfarrsprengel

Nach der Trennung von der Pfarre Gerasdorf im Jahre 1966 wurde Süßenbrunn zu einer Expositur mit eigener Matrikenführung. Mit 1. Jänner 1969 wurde Süßenbrunn zur selbständigen Pfarre erhoben. Süßenbrunn liegt im Vikariat Nord im Dekanat Wolkersdorf. Derzeit (2022) wohnen in der Pfarre circa 1.000 Katholikinnen und Katholiken.

Am 22. November 2015 verfügte Erzbischof, Kardinal Dr. Christoph Schönborn, mit Wirksamkeit vom ersten Adventsonntag, dem 29. November 2015, die Pfarren Gerasdorf bei Wien, Seyring und Süßenbrunn einen Entwicklungsraum zu bilden. Der Entwicklungsraum soll eine verbindliche Form der Zusammenarbeit (zum Beispiel in einem Seelsorgeraum, einem Pfarrverband oder einer Pfarre Neu) erhalten.

Das Pfarrhaus wurde im Mai 1966 und der Pfarrsaal im Jahr 1968 fertiggestellt. Am 1. Juni 1980 wurde die neue Pfarrkirche, die an der Stelle einer alten Kapelle errichtet worden ist, vom Erzbischof-Koadjutor Dr. Franz Jachym eingeweiht.

Weblinks