EinklappenDaten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Scheffer, Robert
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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6883
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GNDGemeindsame Normdatei
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1172670633
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Wikidata
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Q27808706
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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6. Mai 1859
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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27. Oktober 1934
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Landschaftsmaler, Genremaler, Porträtmaler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Friedhof Mauer
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Grabstelle
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Gruppe 13, Reihe 2, Nummer 3
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Robert Scheffer, * 6. Mai 1859 Wien, † 27. Oktober 1934 Wien 6, Corneliusgasse 5 (Maurer Friedhof, Gruppe 13/2/3), Landschafts-, Genre- und Porträtmaler, Begründer der Malschule Scheffer, Kunstsammler, Gattin (21. Jänner 1892) Adele König, Sohn von Franz Joseph Scheffer. Studierte 1879-1881 bei Christian Griepenkerl, Carl Wurzinger und Leopold Carl Müller an der Akademie der bildenden Künste und besuchte ab 1886 die Meisterschule an der Kunstschule Karlsruhe (bei Ferdinand Keller). Daneben widmete er sich vier Jahre lang der Ornamentbildhauerei. Sein Werk ist zwischen Naturalismus und Impressionismus einzuordnen, ohne freilich dessen atmosphärische Valeurs zu erreichen. Das einzige heute in öffentlichen Sammlungen nachgewiesene Gemälde ist die "Franz-Joseph-Kaserne" im Historischen Museum der Stadt Wien. 1905-1918 stellte Scheffer regelmäßig im Künstlerhaus aus. Vorstands- und Ehrenmitglied des Albrecht-Dürer-Vereins (Diplom von 14. März 1929, unterfertigt von Anton Babion als Sekretär); Silbernes Ehrenzeichen der Republik Österreich (1929), Silberne Medaille des Albrecht-Dürer-Bunds (1930).