Riesgasse

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Volkswohnhaus Riesgasse (Städtische Wohnhausanlage Riesgasse 4)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1906
Datum bis
Name seit 20.06.1906
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Ferdinand Ries
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 26837
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 01148m v2.jpg
Bildunterschrift Volkswohnhaus Riesgasse (Städtische Wohnhausanlage Riesgasse 4)
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48° 11' 55.00" N, 16° 23' 20.92" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Riesgasse (3.), benannt (20. Juni 1906 Stadtrat) nach dem Komponisten, Dirigenten und Pianisten Ferdinand Ries (* 28. November 1784 Bonn, † 13. Jänner 1838 Frankfurt/Main), Klavierschüler (1801-1805) Ludwig van Beethovens in Wien und dessen Biograph ("Biographische Notizen über Ludwig van Beethoven", 1838).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929