Redergasse

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48° 11' 26.61" N, 16° 21' 13.64" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Redergasse (5), benannt (9. Februar 1911 Stadtrat) nach dem Seidenwarenfabrikanten Josef Ferdinand Reder (1808-1881; Gemeinderat 1861-1863 und 1865-1880; Bezirksvorsteher 1862-1881); vorher Wienstraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929