Peter Gerl (Vater)

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Daten zur Person
Personenname Gerl, Peter Liborius
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 19222
GND 143832166
Wikidata Q18412193
Geburtsdatum 22. November 1795
Geburtsort Wien
Sterbedatum 29. April 1884
Sterbeort Wien
Beruf Architekt, Baumeister
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle
  • 3., Landstraßer Hauptstraße 95 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Peter Liborius Gerl, * 22. November 1795 Wien, † 29. April 1884 Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 95, Architekt, Baumeister. Einer der meistbeschäftigten Baumeister des Vormärz; baute (teilweise gemeinsam mit seinem Sohn Peter Rudolf Gerl) das Sophienbad (1838) sowie zahlreiche Häuser in den Vorstädten (unter anderem Leopoldstadt, Landstraße, Erdberg, Wieden).

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 311 (Auflistung allerbekannten und noch bestehenden Bauten in der Stadt und in den Vorstädten)
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44), Register
  • Hans Pemmer / Franz Englisch: Landstraßer Häuserchronik. Manuskript in 11 Bänden (WStLA). Wien: 1958 ff., Register
  • Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Band 2. Wien: Gerlach & Wiedling 1906, S. 345
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 113 f.

Weblinks