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Minciostraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1912
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 17.09.1912
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Draskovichgasse
Benannt nach Schlacht am Mincio
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina


Minciostraße (15), benannt (17. September 1912 Stadtrat) nach der Schlacht am Mincio (Nebenfluß des Po) gegen die Franzosen am 8. Februar 1800; sie nahm 1920 den im 15. Bezirk (nördlich der Schanzstraße) gelegenen Teil der Draskovichgasse auf.

Nummer 20: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929