Marsanogasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1895
Datum bis
Name seit 26.06.1895
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Stephaniegasse
Benannt nach Wilhelm von Marsano
Bezirk 18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 26694
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 13' 51.14" N, 16° 21' 0.14" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Marsanogasse (18, Währing), benannt (26. Juni 1895) nach dem Schriftsteller Feldmarschalleutnant Wilhelm Ritter von Marsano (* 30. April 1797 Prag, † 11. April 1871 Görz [Gorizia, Italien]); vorher Stephaniegasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 175 (1894).
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1894/1896, S. 138
  • Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925 [Gesamtaufnahme], S. 748