Marbodgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1911
Datum bis
Name seit 08.03.1911
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Marbod (König der Markomannen)
Bezirk 22
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 24273
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

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48° 14' 2.23" N, 16° 26' 27.58" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Marbodgasse (22, Kagran), benannt (8. März 1911 Stadtrat) nach Marbod († 41 nach Christus, Ravenna, Italien), König der Markomannen und Gegner des Cheruskerfürsten Arminius, der acht vor Christus das linke Donauufer gegen die Römer verteidigte.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929