Mallygasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1914
Datum bis
Name seit 1914
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Adam Mally
Bezirk 21
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 22482
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 16' 10.66" N, 16° 22' 41.66" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Mallygasse (21., Schwarzlackenau), benannt (1914) nach dem Pfarrer von Floridsdorf (Pfarre St. Jakob, 1869-1880) beziehungsweise Tattendorf (1880-1886) Adam Mally (* 1833, 12. September 1886 Tattendorf, Niederösterreich). Er sammelte 3.973 Gulden für einen Kindergarten und erwarb für diesen einen Bauplatz in der Schloßhofer Straße.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Floridsdorfer Straßenverzeichnis. In: Raimund Hinkel / Bruno Sykora: Heimat Floridsdorf mit erstem Floridsdorfer Straßenverzeichnis. Wien: A. Eipeldauer 1977, S. 61
  • Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017