Mailergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 05.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Bräuhausgasse
Benannt nach Josef Mailer
Bezirk 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 22230
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 9' 29.03" N, 16° 28' 2.25" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Mailergasse (11, Kaiserebersdorf), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat; Verlängerung südlich der Paulasgasse 17. April 1998 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Müllermeister und Stifter des Armenhauses in Kaiserebersdorf (11, Kaiserebersdorfer Straße 319; 1960 abgetragen) Josef Mailer (* 1708, † 26. November 1786 Kaiserebersdorf; er besaß das Haus Kaiserebersdorfer Straße 290 [die Barockfassade wurde in den Neubau integriert]); vorher Bräuhausgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929