Lynkeusgasse

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Blick durch die Lynkeusgasse (Gebäude der Siedlung Hermeswiese), um 1928
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1924
Datum bis 1938
Name seit 15.04.1947
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Vernalekengasse
Benannt nach Josef Popper-Lynkeus
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 20806
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 23.02.2022 durch WIEN1.lanm09mur
Bildname Lynkeusgasse Wien Museum Online Sammlung 57962 273.jpg
Bildunterschrift Blick durch die Lynkeusgasse (Gebäude der Siedlung Hermeswiese), um 1928

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48° 9' 59.89" N, 16° 16' 38.73" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lynkeusgasse (13, Speising, Siedlung Hermeswiese), benannt (26. März 1924 Gemeinderatsausschuss für Kultur beziehungsweise 15. April 1947 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Josef Lynkeus, auch Popper genannt; dazwischen (ab 1938) Vernalekengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929