Landstraßer Hof

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Landstraßer Hof. Fassade
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1924
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Landstraße (3. Bezirk)
Einlagezahl
Architekt Karl Badstieber
Prominente Bewohner
PageID 28572
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 8.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 00468m v2.jpg
Bildunterschrift Landstraßer Hof. Fassade
  • 3., Göllnergasse 37
  • 3., Dietrichgasse 28-32
  • 3., Drorygasse 8

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48° 11' 55.26" N, 16° 24' 14.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Landstraßer Hof (3., Drorygasse 8, Göllnergasse 37, Dietrichgasse 28-32), städtische Wohnhausanlage (112 Wohnungen), erbaut 1924/1925 nach Plänen von Karl Badstieber, benannt (nicht amtlich) nach der ehemaligen Vorstadt Landstraße; geschlossene Blockverbauung um großen Innenhof, abgestufte Fassaden, Balkone und Spitzgiebel. Im Innenhof entstand ein Kindergarten und eine Badeanlage.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 200
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 136
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1993, S. 106
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 279

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