Kimmerlgasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Feldgasse
Benannt nach Matthias Kimmerl
Bezirk 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 5303
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 1.03.2021 durch WIEN1.lanm08mic

Die Karte wird geladen …

48° 9' 44.04" N, 16° 27' 40.27" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kimmerlgasse (11, Kaiserebersdorf), benannt (1894) nach dem Wirtschaftsbesitzer und letzten Kaiserebersdorfer Ortsrichter, Matthias Kimmerl (* 16. Juni 1818 Kaiserebersdorf, † 13. Jänner 1883 Kaiserebersdorf); vorher Feldgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Havelka: Simmeringer Gassennamen erzählen Bezirks- und Stadtgeschichte. Wien 1992 (Schriftenreihe des Simmeringer Bezirksmuseums, 10), S. 10