Kaasgrabenkolonie

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von 1913
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Kaasgraben
Einlagezahl
Architekt Josef Hoffmann
Prominente Bewohner Egon Joseph Wellesz, Hugo Botstiber, Yella Hertzka
PageID 22844
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
  • 19., Kaasgrabengasse 30-38
  • 19., Suttingergasse 12-18

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!


Kaasgrabenkolonie (19, Kaasgrabengasse 30-38, Suttingergasse 12-18), eine Villenkolonie, die Josef Hoffmann 1913 gleichzeitig mit der Bernatzikvilla errichtete. Es ist die einzige Siedlung, die Hoffmann in Wien gebaut hat.

Hier siedelten sich die Musiker Dr. Egon Wellesz (Nummer 38) und Dr. Hugo Botstiber, der Schriftsteller Robert Michel, Dr. A. Vetter, Dr. Peter Drucker und Yella Hertzka (die Initiatorin und Geldgeberin der Kolonie) an.


Literatur

  • Schwanzer-Feuerstein: Wiener Bauten 1900-heute. 1964, S. 12
  • Dietmar Steiner: Architektur in Wien. 300 sehenswerte Bauten. Wien: Magistrat 1984, S. 100
  • Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, S. 45