Kaasgraben (19, Döbling)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Sonstiges Topografisches Objekt
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Chezwazzeresgraben, Cheswassergraben
Benannt nach
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 22829
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Kaasgraben (19, Döbling), um 1280 als Chezwazzeresgraben und 1331 als Cheswassergraben erwähnt; über die philologische Herkunft des Namens gehen die Meinungen stark auseinander, möglicherweise steht er in Verbindung mit einer alten Mineralquelle, wie es sie auch in Heiligenstadt und Oberdöbling gegeben hat („Käswasser", so viel wie trübes Wasser mit Schwefelgehalt).

Literatur

  • Döbling. Eine Heimatkunde des 19. Wiener Bezirkes in drei Bänden. Hg. von Döblinger Lehrern. Wien: Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft "Heimatkunde Döbling" 1922, S. 530
  • Gustav Spazierer: Vom Kaasgraben. In: Döblinger Museumsblätter 11 (1967), S. 8 f.
  • Albin Schwab: Noch einmal vom Kaasgraben. In: Döblinger Museumsblätter 12-13 (1968), S. 15 f.