Josef Hauzinger

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Daten zur Person
Personenname Hauzinger, Josef
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 5990
GND 133434834
Wikidata Q1704756
Geburtsdatum 12. Mai 1728
Geburtsort Wien
Sterbedatum 8. August 1786
Sterbeort Wien
Beruf Maler
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug Frühe Neuzeit
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 1.06.2021 durch WIEN1.lanm08pil
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle
  • 3., Rennweg 2 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Hauzinger, * 12. Mai 1728 Wien, † 8. August 1786 Wien 3, Rennweg 2, Maler.

Besuchte 1741 die Akademie der bildenden Künste und arbeitete danach als Gehilfe Paul Trogers (Dom in Brixen, Sebastianskirche in Salzburg). 1759/1760 malte er Deckenfresken in Wien-Mariahilf, 1761 wurde er Kammermaler, 1769 Substitut der Wiener Akademie und 1772 (bis zu seinem Tod) Professor für Historienmalerei an der Akademie (sein Nachfolger wurde Johann Baptist Lampi (der Ältere)).

Literatur

  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891
  • Elfriede Baum: Österreichisches Barockmuseum im Unteren Belvedere. Wien [u.a.]: Herold 1980 (Österreichische Galerie Wien: Kataloge, 2,1), S. 244 f.