Johann Pölzer (Gewerkschafter)

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Daten zur Person
Personenname Pölzer, Johann
Abweichende Namensform Pölzer, Johann junior
Titel
Geschlecht männlich
PageID 29609
GND
Wikidata
Geburtsdatum 5. August 1903
Geburtsort Wien
Sterbedatum 27. September 1964
Sterbeort Sittendorf
Beruf Gewerkschafter, Beamter, Politiker, Maschinenbauer
Parteizugehörigkeit Sozialistische Partei Österreichs
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage, POLAR
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Recherche
Letzte Änderung am 30.11.2023 durch DYN.gzemann
Begräbnisdatum 2. Oktober 1964
Friedhof Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 63, Reihe 7, Nummer 65

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderats (SPÖ) (05.12.1949 bis 15.04.1953)
  • Abgeordneter zum Nationalrat (SPÖ) (18.03.1953 bis 09.10.1963)
  • Vorsitzender der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten Österreichs (SPÖ) (1951 bis 1963)
  • Zentralsekretär der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten Österreichs (SPÖ) (1959)
  • Ehrenvorsitzender der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten Österreichs (SPÖ) (1963)
  • Vorstand des Vereines Arbeiterheim
  • Bundesvorstandsmitglied des Österreichischen Gewerkschaftsbundes

  • Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold (Verleihung: 1964, Übernahme: 22. Oktober 1964)

Johann Pölzer, * 5. August 1903 Wien, † 27. September 1964 Sittendorf (Niederösterreich), Gewerkschafter, Maschinenschlosser, Politiker.

Biografie

Johann Pölzer war von 1951 bis 1963 Vorsitzender der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, außerdem von 1949 bis 1953 Gemeinderat und von 1953 bis 1963 Abgeordneter zum Nationalrat. Das Johann-Pölzer-Studentenheim (20, Burghardtgasse 22) und die Johann-Pölzer-Gasse wurden nach ihm benannt.

Literatur

  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 343 (Studentenheim)

Weblinks