Ingen-Housz-Gasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1910
Datum bis
Name seit 04.11.1910
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Versorgungshausgasse
Benannt nach Jan Ingen-Housz
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 13180
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.10.2022 durch WIEN1.lanm08wen
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48° 13' 37.66" N, 16° 21' 46.48" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Ingen-Housz-Gasse (9.), benannt (4. November 1910 Stadtrat) nach Jan Ingen-Housz; eine Umbenennung der Versorgungshausgasse wurde mit 2. September 1908 (Stadtrat) vorgeschlagen, der Antrag jedoch abgelehnt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur =

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 162
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 42 f.