Immengasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1890
Datum bis
Name seit 11.03.1890
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Bienenzucht
Bezirk 21
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 12450
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 15' 49.55" N, 16° 23' 55.34" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Immengasse (21, Großjedlersdorf II), benannt (11. März 1890 Gemeindeausschuss Groß-Jedlersdorf) nach der Bienenzucht (Immen = Bienen) des hier 1880-1900 tätigen Floridsdorfer Bäckermeisters und Imkers Schöfmann.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929