Ilgplatz

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1899
Datum bis
Name seit 10.01.1899
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Albert Ilg
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 12111
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 5.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan

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48° 13' 9.57" N, 16° 24' 18.12" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Ilgplatz (2), benannt (10. Jänner 1899 Stadtrat) nach Albert Ilg, angelegt auf einem Teil des ehemaligen Feuerwerksplatzes.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929