Hugo-Wolf-Gasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1903
Datum bis
Name seit 23.10.1903
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Hugo Wolf
Bezirk 6
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 18709
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 11' 45.22" N, 16° 20' 52.45" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hugo-Wolf-Gasse (6., Gumpendorf), benannt (23. Oktober 1903 Stadtrat) nach Hugo Wolf, nach Parzellierung der demolierten Gumpendorfer Kaserne trassiert und 1903/1904 verbaut.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1903, S. 89