Hirschstetten (Pfarre)

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Daten zur Organisation
Art der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum von 1934
Datum bis
Benannt nach Mariä Himmelfahrt
Prominente Personen
PageID 361847
GND
WikidataID
Objektbezug Pfarren, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Diözese, Erzbistum, Bistum, Katholische Kirche, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 22, Entwicklungsraum Stadtdekanat 22 Ost, Pfarre Breitenlee, Pfarre St. Claret-Ziegelhof
Quelle
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 22., Hirschstettner Straße 91

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48° 14' 7.01" N, 16° 27' 54.39" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre Hirschstetten (22., Hirschstettner Straße 91) gehört zum Entwicklungsraum Stadtdekanat 22 Ost im Stadtdekanat 22, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Mariä-Himmelfahrt-Kirche

Pfarrsprengel

Die Pfarre wird von der Kongregation der Claretiner betreut, die im Jahr 1952 die ehemalige Schlossanlage Hirschstetten von der Familie Pirquet erwarben. Die Pfarre Hirschstetten wurde am 1. Jänner 1953. Anschließend errichteten die Claretiner nach den Plänen des Architekten Walter Prutscher von 1959 bis 1961 auf dem Areal, das im Zweiten Weltkrieg größtenteils zerstört wurde, die Hirschstettner Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ (Patrozinium am 15. August). Die Kirche ist ein schlichter Saalbau mit Giebelfront und seitlichem Glockenturm. Der hohe Kirchenraum mit Flachdecke unter einem Satteldach mit einer geschwungenen Orgelempore hat eine Chornische. Holzkruzifix und Tabernakel stammen vom Bildhauer Oskar E. Höfinger. Zur Pfarre gehört auch die Hirschstettner Schlosskapelle.

Die Pfarre Hirschstetten ist ein Teil des Entwicklungsraums Stadtdekanat 22 Ost. Die Pfarre liegt im Vikariat Wien - Stadt und gehört zum Stadtdekanat 22.

Weblinks