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Hießgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1875
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1875
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Laurenz Hieß
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 30.12.2022 durch WIEN1.lanm08pil


Hießgasse (3., Landstraße), benannt (1875) nach dem bürgerlichen Stärkeerzeuger Laurenz Hieß (1736-1819), der sich durch seine Fürsorge um armes weibliches Dienstpersonal Verdienste erworben hat; Verlängerung am 14. April 1910 von der Geusaugasse bis zur Erdbergstraße. Das Hießsche Stiftungshaus, ein Armenversorgungshaus für weibliche Dienstboten, wurde an der Adresse 3., Rochusgasse 8, errichtet.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929