Geusaugasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1876
Datum bis
Name seit 1876
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Anton Ferdinand Geusau
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 21232
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname SdG 1030 Geusaugasse 8.jpg
Bildunterschrift
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48° 12' 16.44" N, 16° 23' 35.05" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Geusaugasse (3.), benannt (1876; Verlängerung durch Teil der Gärtnergasse 6. August 1895; Umnummerierungen am 22. August 1895 und 3. Juni 1908) nach Anton Ferdinand Reichsritter von Geusau. Die Geusaugasse entstand nach Parzellierung der Gegend um 1809.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. (Vorher der abgebogene Teil der Parkgasse; reicht nun von Rasumofskygasse bis Wassergasse, seit ca. 1895 bis Gärtnergasse verlängert.)

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929