Hickelgasse

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Wohnhausanlage Hickelgasse 12: hofseitige Fassade
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1893
Datum bis
Name seit 20.12.1893
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Joseph Hickel
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 14635
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 02415m v2.jpg
Bildunterschrift Wohnhausanlage Hickelgasse 12: hofseitige Fassade
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48° 11' 50.92" N, 16° 18' 36.00" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hickelgasse (14., Penzing), benannt (20. Dezember 1893 Stadtrat) nach Joseph Hickel.

Wohnhausanlage Hickelgasse 16: Ecke Hickelgasse/ Cervantesgasse
Wohnhausanlage Hickelgasse 11: plastischer Fries von Arthur Fleischmann an der Fassade

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 160
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1889/93, S. 160