Herz-Jesu-Missionskapelle

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum von 1929
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 363461
GND
WikidataID
Objektbezug Kapellen, Sakralbauten, Erzdiözese Wien, Katholiken
Quelle
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Letzte Änderung am 29.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 8., Bennogasse 21

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48° 12' 49.65" N, 16° 20' 32.80" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Herz-Jesu-Missionskapelle (8., Bennogasse 21)

Die im 1923 kanonisch errichtete Missionsgesellschaft "Königin der Apostel" (Mutterhaus und Noviziat in 17, Kreuzwiesengasse 9) bezog ihr Kolleg im Gebäude in der Bennogasse 21 im Jahr 1929. Das Gebäude hatte davor als Fabriksanlage gedient.

Die Herz-Jesu-Kapelle wurde am 8. Dezember 1929 von Theodor Innitzer (damals Superior der Missionsgesellschaft "Königin der Apostel", später Erzbischof) eingeweiht. Die Kapelle befindet sich im ehemaligen Maschinenraum des Gebäudes, der Kapellenvorraum in der ehemaligen Garage.

Ausstattung der Kapelle: Herz-Jesu-Statue am Altar, Marienaltar, Bild der Rosenkranzmuttergottes, Altar im Vorraum der Kapelle, Ölgemälde "Beweinung Christi" (Stindel, 1927), Lourdesgrotte im Hof.

An der Adresse Bennogasse 21 befindet sich heute der Sitz des katholischen Ordens der Claretiner.[1]

Literatur

  • Alfred Missong: Heiliges Wien. Ein Führer durch Wiens Kirchen und Kapellen. Wien: Wiener Dom-Verlag 1948, S. 192 f.

Einzelnachweise