EinklappenDaten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Moog, Heinz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Kammerschauspieler
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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12265
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GNDGemeindsame Normdatei
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117134724
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Wikidata
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Q1600664
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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28. Juni 1908
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GeburtsortOrt der Geburt
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Frankfurt/Main
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SterbedatumSterbedatum
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9. Mai 1989
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Schauspieler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Theater, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Ehrenmitglieder des Burgtheaters, Schauspieler, Film, Fernsehen
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 8.02.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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22. Mai 1989
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Döblinger Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe 11, Reihe 5, Nummer 9
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Moog Heinz, * 28. Juni 1908 Frankfurt/Main, † 9. Mai 1989 Wien (Döblinger Friedhof), Schauspieler.
Biografie
Debütierte 1927 am Frankfurter Künstlertheater und spielte anschließend an verschiedenen deutschen Bühnen (Frankfurter Künstlertheater 1927/1928, Marburger Festspiele 1928, Kleines Theater Kassel 1928-1933, Stadttheater Plauen 1933-1935, Deutsches Nationaltheater Weimar 1935-1939, Stadt. Bühne Bochum 1939-1941, Volksbühne Berlin 1942), bevor er 1943 ans Burgtheater kam, an dem er (obwohl er 1969 und 1978 das Haus im Streit vorübergehend verlassen hatte) lebenslang verblieb (Ehrenmitglied). Moog war eine der markantesten Persönlichkeiten des Wiener Theaters und verkörperte in überzeugender Weise Charakterrollen, wobei seine Spannweite gewaltig war. Ab 1948 war er auch bei den Salzburger Festspielen tätig, außerdem wirkte er an rund 50 Filmen sowie an Fernsehproduktionen mit (darunter Lache Bajazzo, Der gebieterischer Ruf, Der Prozeß).
Literatur
- Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
- Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951