Haßlwanderweg

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1928
Datum bis
Name seit 07.03.1928
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Haßlwander, Friedrich Haßlwander
Bezirk 22
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 4899
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 44.58" N, 16° 28' 39.17" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Haßlwanderweg (22, Aspern, Siedlung Am Müllnermais), benannt (7. März 1928 Gemeinderatsausschuss) nach Josef Haßlwander und seinem Sohn, dem Historienmaler Friedrich Haßlwander (* 4. Oktober 1840 Wien, † 1. September 1914 Grein, Niederösterreich).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929