Geibelgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 13.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Karolinengasse
Benannt nach Emanuel Geibel
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 16713
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 11' 23.05" N, 16° 19' 55.48" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Geibelgasse (15, Rudolfsheim), benannt (13. Juli 1894) nach dem deutschen Dichter Emanuel Geibel (* 17. Oktober 1815 Lübeck, † 6. April 1884 Lübeck); vorher Karolinengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929