Gedenktafel Karl R. Popper (Sir-Karl-Popper-Schule, 15. Bezirk)

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Gedenktafel Karl Popper, erste Tafel, 15., Benedikt-Schellinger-Gasse 5
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet Karl Raimund Popper
Datum von 1995
Datum bis
Stifter Stadt Wien
Art des Stifters Stadt Wien
Architekt
Standort Fassade
Ortsbezug Bildungsort, Arbeitsort
Bezirk 15
Historischer Bezug Keine Bezugnahme
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
PageID 51677
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
Bildname Gedenktafel Karl Popper, Tafel 1, 1150 Benedikt-Schellinger-Gasse 5.jpg
Bildunterschrift Gedenktafel Karl Popper, erste Tafel, 15., Benedikt-Schellinger-Gasse 5
  • 15., Benedikt-Schellinger-Gasse 5

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48° 11' 47.08" N, 16° 19' 49.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die Gedenktafel für Karl Popper wurde am 13. November 1995 an der Fassade der Neuen Mittelschule (NMS) Sir-Karl-Popper-Schule (15) in 15., Benedikt-Schellinger-Gasse 5 angebracht. Stifter der Tafel war die Stadt Wien. An der Eröffnung wirkten die Direktorin der Hauptschule Brigitte Brunner-Hönlinger, der Direktor des Gymnasiums Oskar Achs, der Bezirksvorsteher des 15. Bezirks Friedrich Krammer und der Präsident des Stadtschulrates für Wien Kurt Scholz mit.

Zu einem unbekannten Zeitpunkt wurde eine weitere Tafel zur bestehenden hinzugefügt, siehe Gedenktafel Karl Raimund Popper (Sir-Karl-Popper-Schule, 15. Bezirk). Ein Bild der Tafel ist in der angeführten Literatur abgedruckt.

Die Tafel trägt folgende Inschrift:

"Karl R. Popper (1902-1994)
Der weltberühmte Philosoph und Wissenschafter unterrichtete an
dieser Schule von 1930 bis 1935. Er war Absolvent der neuen
Lehrerausbildung von Otto Glöckel in der Ersten Republik. Auch heute
noch hat seine pädagogische Leitlinie Gültigkeit.
'Optimismus ist Pflicht'
Wien 1994"

Literatur

  • Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 339