Ferchergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1904
Datum bis
Name seit 21.07.1904
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Fercher von Steinwand
Bezirk 17
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 16923
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 13' 23.99" N, 16° 19' 8.00" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Ferchergasse (17., Hernals), benannt (21. Juli 1904 Stadtrat) nach Johann Fercher von Steinwand; vorher Teil der Rötzergasse. Mit 28. April 1905 (Stadtrat) wurde der Teil zwischen Comeniusgasse und dem Betriebsbahnhof der städtischen Straßenbahn wieder in die Rötzergasse rückgeführt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929