Führichgasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Führichgasse. Aquarell von Erwin Pendl
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1876
Datum bis
Name seit 03.11.1876
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Führich
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 28691
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 17.03.2022 durch WIEN1.lanmuswid
Bildname Führichgasse.jpg
Bildunterschrift Führichgasse. Aquarell von Erwin Pendl
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:… weitere Ergebnisse
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 12' 17.66" N, 16° 22' 10.32" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Führichgasse (1.), eröffnet 1876 (auf dem Areal des einstigen Clarissenklosters St. Clara [1530-1784 als Bürgerspital in Verwendung] beziehungsweise des [1873-1875 demolierten] Bürgerspitalzinshauses), benannt (3. November 1876) nach Josef Ritter von Führich (Verlängerung 19. April 1883).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)