Erzbischofgasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 10.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Bischofgasse
Benannt nach Erzbischof
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 13478
GND
WikidataID
Objektbezug Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Bischof, Bistum, Katholische Kirchen
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 29.08.2022 durch WIEN1.lanm08uns

Die Karte wird geladen …

48° 11' 29.07" N, 16° 15' 42.11" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Erzbischofgasse (13, Hacking, Ober-St.-Veit), benannt (10. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Sommerschloss der Wiener Erzbischöfe (Ober-St.-Veiter Schloß); vorher Bischofgasse (obwohl es bereits ab 1723 Erzbischöfe gegeben hat); Verlängerung am 11. August 1905.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929