Eduard Volters

Daten zur Person

Personenname	Volters, Eduard
Abweichende Namensform	Vodička, Eduard
Titel	Prof.
Geschlecht	männlich
PageID	6238
GND
Wikidata
Geburtsdatum	9. Mai 1904
Geburtsort	Wien
Sterbedatum	24. Oktober 1972
Sterbeort	Wien
Beruf	Schauspieler, Regisseur, Dramaturg
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug	Theater, Schauspieler, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Kammerspiele, Ehrenmitglieder des Burgtheaters, Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien
Quelle	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export	RDF
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Letzte Änderung am 7.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15

Begräbnisdatum	31. Oktober 1972
Friedhof	Döblinger Friedhof
Grabstelle	Gruppe 37, Reihe 1, Nummer 48
Ehrengrab	ehrenhalber gewidmetes Grab

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Familiäre Beziehung

ist verheiratet oder verpartnert mit Margarethe Lauer
ist Kind von Mathilde Vodička

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Lehrbeauftragter n der Akademischen für bildende Künste (1943 bis 1945)
Stellvertretender Direktor des Burgtheaters

Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Übernahme: 17. Juni 1970)
Ehrenmitglied des Burgtheaters

Volters Eduard (eigentlich [nach Mutter Mathilde] Vodička [Namensänderung bewilligt am 18. Jänner 1940]), * 9. Mai 1904 Wien, † 24. Oktober 1972, Schauspieler, Regisseur, Dramaturg, Gattin Margarethe Lauer (* 15. Oktober 1901).

Biografie

Besuchte das Schottengymnasium und die Universität Wien, nahm gleichzeitig Schauspielunterricht und wurde 1924 ans Burgtheater engagiert, dem er zeitlebens als Mitglied angehörte (zeitweise auch Generalsekretär beziehungsweise stellvertretender Direktor).

Führte in den Kammerspielen Regie. Lehrbeauftragter (für angewandte Regie) an der Akademie für bildende Künste (1943-1945).

Großes Goldenes Ehrenzeichen Land Wien (1970), Prof.; Ehrenmitglied des Burgtheaters.

Literatur

Kürschners biographisches Theater-Handbuch. Hrsg. von Herbert A. Frenzel [u.a.]. Berlin: de Gruyter 1956
Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 08.05.1964