Dominikanerbastei (Verkehrsfläche)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1862
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Dominikanerbastei
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 56845
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
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Dominikanerbastei (1., 3.) benannt (1862) zur Erinnerung an die gleichnamige Befestigungsanlage. Die Häuser mit geraden Nummern konnten erst nach dem Abbruch der Franz-Joseph-Kaserne (1900/1901) errichtet werden.

Die Häuser mit geraden Hausnummern entstanden erst nach Abbruch der Franz-Joseph-Kaserne und fallen nicht innerhalb des von der alten Stadtmauer umgrenzten Raum. Sie sind daher bei Paul Harrer: Wien, seine Häuser nicht aufgenommen.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929