Dietrichsteingasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1862
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Karl Baptist Walter von Dietrichstein
Bezirk 9
Prominente Bewohner Julius Bittner
Besondere Bauwerke
PageID 5615
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 13' 9.62" N, 16° 21' 34.72" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Dietrichsteingasse (9.), benannt (1862) nach Johann Karl Fürst Dietrichstein; bis hierher reichte der Dietrichsche Garten (Dietrichsteinpalais).

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929