Dänenstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 15.10.1930
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Meridiangasse, Dänenplatz
Benannt nach Hilfsbereitschaft Dänemarks in den Nachkriegsjahren 1918-1921
Bezirk 18, 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 25973
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic

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48° 14' 14.00" N, 16° 20' 4.40" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Dänenstraße (18., Währing; 19., Oberdöbling), benannt (15. Oktober 1930 Gemeinderatsausschuss für Kultur) zur Erinnerung an die Hilfsbereitschaft Dänemarks in den Nachkriegsjahren 1918-1921; ursprünglich Teil der Meridiangasse, seit 4. Dezember 1919 Dänenplatz; Verlängerung durch Einbeziehung der Meridianstraße (6. Mai 1931 Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

als Dänenplatz:

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929