Cecil van Haanen

Daten zur Person

Personenname	Haanen, Cecil van
Abweichende Namensform	Haanen, Cecilius van
Titel
Geschlecht	männlich
PageID	465
GND	118699695
Wikidata	Q16937692
Geburtsdatum	3. November 1844
Geburtsort	Wien
Sterbedatum	24. September 1914
Sterbeort	Wien
Beruf	Maler
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass	Albertina
Objektbezug
Quelle	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
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Letzte Änderung am 4.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15

Begräbnisdatum
Friedhof	Zentralfriedhof
Grabstelle

2., Tempelgasse 9 (Geburtsadresse)
1., Seilerstätte 17 (Sterbeadresse)

Familiäre Beziehung

ist Kind von Remy van Haanen
ist Kind von Emilie Mayer von Alsó-Rußbach
ist Nichte oder Neffe von Georg Gillis van Haanen
ist Enkelkind von Kaspar Haanen

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Cecil(ius) van Haanen, * 3. November 1844 (laut Angabe im Totenbeschauprotokoll) Leopoldstadt 657 (2, Tempelgasse 9), † 24. September 1914 Wien 1, Seilerstätte 17 (Zentralfriedhof), Genremaler, Sohn des Remy van Haanen.

Studium ab 1857 an der Akademie der bildenden Künste (bei Geiger) und 1863-1868 in München (bei Anschütz), Antwerpen und Karlsruhe. Bereiste europäische Länder und lebte ab 1873 in Venedig (Genrestücke aus dem Volksleben dieser Stadt). Ab 1896 Mitglied des Künstlerhauses; zeichnerischer Nachlass in der Albertina.

Literatur

Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 (* 16. 11.)
Ulrich Thieme/Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
Heinrich Srbik / Reinhold Lorenz: Die geschichtliche Stellung Wiens 1740-1918. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1962 (Geschichte der Stadt Wien, Neue Reihe, 1) 7/2, 173f.
Katalog zur Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien. Wien 1959-2003, 13, 27