Brücken- und Wasserbauamt

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Bagger des Wasserbauamtes der Stadt Wien im Donaukanal auf der Höhe der Spittelauer Lände, Blick zum Ufer des 20. Bezirks (1948).
Daten zur Organisation
Art der Organisation Behörde
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Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 23.07.2020 durch WIEN1.lanm08mic
Bildname Bagger Wasserbauamt.jpg
Bildunterschrift Bagger des Wasserbauamtes der Stadt Wien im Donaukanal auf der Höhe der Spittelauer Lände, Blick zum Ufer des 20. Bezirks (1948).
  • 2., Ferdinandstraße

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

Es wurden noch keine Personen erfasst.


Brücken- und Wasserbauamt (ehemals k.k. niederösterreichisches; 2., Ferdinandstraße).

War bis 1833 im eigenen Gebäude am Beginn der Ferdinandstraße untergebracht (hinter dem k.k. Waschhaus) und wurde in diesem Jahr in die Stadt verlegt.

Nachdem unter Maria Theresia die Verwaltung des Donaukanals der Banko-Hof-Deputation übertragen worden war, richtete diese in Nußdorf ein Amtsgebäude ein.

Literatur

  • Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 261