Börseplatz

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1., Börseplatz, um 1940
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1870
Datum bis
Name seit 1870
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Börse (Gebäude)
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Börse (Gebäude), Telegraphenzentralstation
PageID 2148
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 25.02.2022 durch WIEN1.lanmuswid
Bildname Börseplatz.jpg
Bildunterschrift 1., Börseplatz, um 1940
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48° 12' 50.61" N, 16° 22' 0.16" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Börseplatz (1.), benannt (1870) nach der Börse, hinter der er nach dem Abbruch der Kurtine (1860) und der Einebnung des Grabens angelegt wurde (siehe Börsegasse). Hier befindet sich der Hermann-Gmeiner-Park.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 2, 3. Teil. Wien ²1953 (Manuskript im WStLA), S. 643-647
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981. Band 4, S. 369 f., 581