Bäckenbrünnlgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1911
Datum bis
Name seit 17.08.1911
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Sage
Bezirk 18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 1898
GND
WikidataID
Objektbezug Sage
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 13' 56.45" N, 16° 19' 44.99" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Bäckenbrünnlgasse (18., Währing), benannt (17. August 1911 Stadtrat) nach einer Quelle (Brünnl), die 1880 versiegte; nach einer Sage soll sich ein Bäckerlehrling über einen Brunnen gebeugt haben, um zu trinken, bückte sich zu tief, fiel in den Brunnen und ertrank.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1911, S. 145