Augartenkirche

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum von 1935
Datum bis
Andere Bezeichnung Muttergottespfarre im Augarten
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Augarten
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 28274
GND
WikidataID
Objektbezug Kirchen, Sakralbauten, Erzdiözese Wien
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 28.09.2022 durch WIEN1.lanm08pil
  • 2., Gaußplatz 14

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48° 13' 34.04" N, 16° 22' 16.12" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Augartenkirche (2., Gaußplatz 14; Muttergottespfarre im Augarten; Zu Ehren der Muttergottes von der Wundertätigen Medaille). Eine 1935 in der Nähe errichtete Notkirche wurde 1948 durch einen Neubau ersetzt. 1950 wurde die ehemalige Expositur „Wolfsau" zur Pfarre mit dem neuen Titel erhoben. Kreuzigungsgruppe am Hochaltar von Franz Zorn (aus Favoriten); sie stand zuvor am Hochaltar der Friedenskirche. Die übrigen Schnitzwerke stammen von Gret Einberger, die Glasfenster von Lucia Jirgal, den Kreuzweg schuf Alois Ürge, das Gnadenbild befindet sich im Pfarrsaal.

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 107 f.