Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Mutter, Antonie
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Keller, Antonie; Mutter, Antonia Mathilde Catherina
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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368038
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GNDGemeindsame Normdatei
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1316241386
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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13. September 1892
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GeburtsortOrt der Geburt
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Schwaz, Tirol
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SterbedatumSterbedatum
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1984
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SterbeortSterbeort
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Stuttgart
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BerufBeruf
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Keramikerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Wiener Werkstätte
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Recherche
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Letzte Änderung am 17.01.2024 durch WIEN1.lanm09was
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Antonie Mutter, * 13. September 1892 Schwaz, † 1984 Stuttgart, Keramikerin.
Biografie
Antonie Mutter wurde als Tochter des Hauptmannes der Landeschützen, Eduard Mutter, und seiner Frau Mathilde, geborene Kurz, 1892 in Schwaz geboren. Die Eltern ermöglichten ihr den Besuch einer Zeichenschule in München und um 1919 besuchte sie die Gmundner Keramikschule. Von 1920 bis 1922 studierte sie an der Kunstgewerbeschule in Wien bei Alfred Roller, Erich Mallina, Rudolf v. Larisch und Michael Powolny.
Von 1923 bis 1927 arbeitete sie für die Steingutfabriken Velten-Vordamm in Berlin und die Linzer Tonöfenfabrik Karl Schadler. Nach einem einjährigen Aufenthalt in Paris, wo sie an der Académie de la Grande Chamiere studierte, übernahm sie nach ihrer Rückkehr die Leitung für Baukeramik der Teichert Werke in Meißen. Zwischen 1920 bis 1922 arbeitete sie für die Wiener Werkstätte und entwarf keramische Gefäße und Figurengruppen.
1931 heiratete sie und war ab 1932 in Stuttgart ansässig, wo sie im Jahre 1984 starb.
Quellen
Literatur
- Christoph Thun-Hohenstein / Anne-Katrin Rossberg / Elisabeth Schmuttermeier [Hrsg.]: Die Frauen der Wiener Werkstätte. Basel: Birkhäuser 2020, S. 248
- biograifA: Mutter Antonie [Stand: 17.01.2024]